Hi!
Habe folgendes im Chip gelesen:
[quote]Chip Heft:06/07-Stromsparguide Seite 60::
Nicht ohne ist die Suche nach Außerirdischen:Wer Seti(at)home als Bildschirmschoner installiert hat, um die Forschung nach außerirdischen Lebensformen mit Rechenzeit zu unterstützen, bezahlt dafür mehrere Hundert Euro im Jahr![/quote]
Ist das wahr?
Hallo Robert,
je nach dem wie groß der Unterschied im Stromverbrauch deiner Maschine zwischen ruhendem Desktop und Vollast ist 
Daraus und der Laufzeit lässt sich ein Betrag errechnen. Wer einen ausgesprochenen Stromfresser wie z.B. diverse Pentium 4 hat der kann schon auf einen erheblichen Betrag kommen 
Stellt sich halt die Frage ob man bereit ist diesen Betrag an ein Distributed Computing Projekt zu “spenden”.
Gut Crunch
Jonny
Naja wenn du irgend einen stromfresser PC mit dicker Grafikkarte und mehr Verlußt- als Rechenleistung dauerthaft 24/7 dann kann das schon hinkommen. Aber man kann ja auch nur “suchen” lassen, wenn der Rechner eh laufen würde und ihn trotzdem “normal” an- und ausschalten, dann kommt man ohne immense Strommehrkosten aus.
[quote=“robert-total”]Hi!
Habe folgendes im Chip gelesen:
[quote]Chip Heft:06/07-Stromsparguide Seite 60::
Nicht ohne ist die Suche nach Außerirdischen:Wer Seti(at)home als Bildschirmschoner installiert hat, um die Forschung nach außerirdischen Lebensformen mit Rechenzeit zu unterstützen, bezahlt dafür mehrere Hundert Euro im Jahr![/quote]
[/quote]
Lass SETI einfach nur dann im Hintergrund laufen, wenn der Rechner sowieso an ist - So hast Du bestimmt keine
Mehrkosten.
[quote=“CR62”]Lass SETI einfach nur dann im Hintergrund laufen, wenn der Rechner sowieso an ist - So hast Du bestimmt keine
Mehrkosten.[/quote]
Sorry, dass ich hier Spielverderber spielen muss, aber das ist so einfach falsch. Früher mag das mal korrekt gewesen sein. Moderne CPUs ziehen so viel Strom, wie sie gerade brauchen. Und das ist im idle nicht viel. Bei 100% Auslastung dagegen schon. Wie viel eine Seti-Stunde im Vergleich zu einer idle-Stunde mehr kostet, wäre allerdings mal eine interessante Aufgabe 
Naja, das sollte ja mit so nem einfachen stromkostenmesser leicht zu erledigen sein, sofern man so ein ding besitzt. 