Hier mal die Beschreibung meines neuen alten Mac Mini:
Apple Mac Mini in der Top-Variante mit 1,5 GHz (silent upgrade)
Spitzendesign, absolut Wohnzimmertauglich
Ich biete hier den absoluten Klassiker von Apple. Der Mac Mini setz neue Massstaebe im Design, der Ausstattung und der Leistung. Absolut fluesterleise und Wohnzimmertauglich mit hohem WAF (women acceptance factor). Ein kleines schnuckeliges Kaestchen mit einer Top-Leistung.
Bei dem hier angebotenen Modell handelt es sich um die Top-Variante mit 1,5 GHz, eine schnelleres Modell gab es nicht. Trotzdem hat es Apple geschafft, das Geraet fast ohne Luefter aufzubauen, so dass er unhoerbar in jedes Regal passt. Auch kann man ihn einfach hinter einen Monitor bauen, so sieht man das Geraet gar nicht mehr.
Es ist das letzte Modell mit dem G4 PPC, danach ist Apple auf die Intel-Bahn eingeschwenkt. Vorteil hierbei ist die Effizienz, die man mit dem Intelmodell verloren hat und die Tatsache, dass auf dem Mini noch ein alternatives Betriebssystem laeuft. Mit MorphOS steht ein sehr effizientes Betriebssystem bereit, welches das letzte aus dem Mac Mini heraus holt und den Commodore Amiga wieder auferstehen laesst. Eine wunderbare Alternative und absolut empfehlenswert. Wer MorphOS nicht kennt, findet am Ende der Auktionsbeschreibung noch ein paar Infos. Weiterhin hat man natuerlich weiterhin die Kompatibilitaet mit Mac OS 9.
Es ist ein OS X Version 10.4 installiert, die Lizenz und das Softwarepaket liegen dem Mini bei. Sehr empfehlenswert ist der Einsatz von MorphOS, welches auf dem Mini perfekt laeuft. Infos dazu am Ende des Auktionstextes. Der Mac Mini ist einer der schnellsten Rechner fuer MOS.
Ausstattung:
CPU PPC G4 mit 1,5 GHz
80 GB 2,5" Festplatte
1 GB RAMOriginal Netzteil Original Softwarepaket, inkl. Manuals, etc. Adapter DVI von auf Standard-VGA
Ein paar technische Daten zum Mac Mini:
Das 2005 vorgestellte Gerät verfügte über einen auf der Hauptplatine verlöteten PowerPC-G4-Prozessor mit 1,25 oder 1,42 GHz Taktfrequenz in zwei, später drei Ausstattungsvarianten. Die größeren Modelle wurden mit einem SuperDrive und einer 80-GB-Festplatte ausgeliefert, die kleineren mit einem CD-RW-Combodrive und einer 40-GB-Festplatte. Während im kleinsten Modell immer ein 56K-V.92-Modem eingebaut war, war es beim größeren ab Mitte 2005 nur noch auf Bestellung eingebaut. Ein Bluetooth-Modul und eine Airport Extreme-Karte war ab Mitte 2005 im größeren mini ab Werk eingebaut. Als Grafikkarte wurde in allen G4 minis eine Radeon 9200 mit 32 MB VRAM verbaut. Nur im 1,5-GHz-Modell verfügt diese über 64 MB. Die Grafikkarte hatte einen DVI-I-Ausgang und war nicht Core Image-fähig.
Der Mac mini G4 arbeitet mit einem geregelten Lüfter, der Geräuschpegel liegt im Leerlauf laut Computermagazin c’t bei 0,3 sone und springt auf 1,6 sone unter Last (Mac mini G4). Die Leistungsaufnahme des Mac mini G4 liegt bei 18 Watt im Normalbetrieb bzw. maximal 30 Watt unter Volllast.
Der Mac mini verfügt darüber hinaus über zwei USB-2.0-, einen Firewire-400- und einen 10/100-MBit-Ethernet-Anschlüsse sowie einen Line-Out-Ausgang. Es kann ein DDR-SDRAM-Modul (PC-2700) eingebaut werden, dieser Steckplatz ist werksseitig mit einem 256-MB-Modul bestückt. Der Arbeitsspeicher kann somit auf bis zu 1 GB (als ein Modul) erweitert werden. Die Festplatte ist ein 2,5"-ATA-Modell, das eingebaute optische Laufwerk ein ATA-Notebook-Laufwerk mit Einzugsmechanik. Somit ist der Mac mini, von der technischen Seite her gesehen, ein iBook G4-Derivat in einem Desktop-Gehäuse.
Mit der Einführung des MacOS X 10.4 Tiger-Betriebssystems wurde die Modellpalette Mitte 2005 auf drei Varianten aufgestockt und der Arbeitsspeicher auf 512 MB verdoppelt. Beim sogenannten „Silent-Upgrade“ im September 2005 wurde die Taktfrequenzen auf 1,33 GHz bzw. 1,5 GHz erhöht, der Preis blieb unverändert. Der Speicher war nun DDR-SDRAM PC3200U.
Mac Mini G4
The specifications below are from Apple’s “tech specs” page, except where noted.
Processors
The Mac Mini G4 uses single-core 32-bit PowerPC processors that have 512 KB of on-chip L2 cache. The processor accesses memory through the front-side bus, which is clocked at 167 MHz. The chips in these models of Mac Mini run at 1.25, 1.33, 1.42, or 1.5 GHz. The computer supports an ATI Radeon 9200 graphics processor with 32 MB of DDR SDRAM standard. The high-end model of the last revision comes with 64 MB of video memory instead.
Memory
The Mac Mini G4 uses 333 MHz DDR SDRAM, allows a maximum of 1 GB of memory, and has only one slot for random-access memory. This restricts both the maximum amount of available memory, which can greatly reduce performance by forcing the system to run in virtual memory, and, since the system is unable to take advantage of dual channels, maximum bandwidth. This issue was addressed in the Intel models of Mac Mini.
Storage
The Mac Mini G4 uses a single 2.5-inch Ultra ATA/100 hard drive, which offers a maximum transfer rate of 100 MB/s. Because of its sealed enclosure, it is not possible to upgrade the hard drive without opening the enclosure and possibly voiding the warranty of the system.[12] The Mac Mini G4 also contains a second ATA cable that connects to the optical drive. A Combo drive was included as standard, while a SuperDrive able to write to DVDs was also an option.
External connectivity
The original Mac Mini includes two USB 2.0 and one FireWire 400 port. Networking is supported with 10/100 Ethernet and V.92 modem ports, while 802.11b/g and Bluetooth were additional build-to-order options. The modem was later omitted from the Mac Mini, but an external modem remained an option. External displays are supported via a DVI port. Adaptors are also available for VGA, S-Video, and composite video. The system contains a built-in speaker and an analog 1/8-inch stereo Mini jack for sound out at the back of the case.
In the last revision of the Mac Mini G4, the internal mezzanine board was upgraded to accommodate the AirPort Wi-Fi and Bluetooth technology onto one chip. In prior models, the Mac Mini included an AirPort Extreme card taped to the mezzanine board and a separate Bluetooth module.[19] This new Wi-Fi card also no longer uses an MMCX-Female connector for the antenna (as the prior models did) but rather a proprietary Apple one.
Einige Infos zu MorphOS:
MorphOS ist ein Mikrokernel-Betriebssystem für die PowerPC-Architektur der Pegasos-Rechnerfamilie, dem Efika-Board von Genesi sowie für den Apple Mac mini, den EMac und Power Mac.
Es ist per 68k-Emulation binärkompatibel zu Software, die für AmigaOS geschrieben wurde. Hierbei werden sehr gute Leistungswerte erreicht, die sich auch im Vergleich mit konventionellen Emulatoren wie WinUAE sehen lassen können.
Im Vergleich mit anderen Betriebssystemen bemerkt man deutlich die vom früheren AmigaOS gewohnte schnelle Reaktionszeit auf Benutzereingaben. Programme werden in der Regel sofort und ohne spürbare Verzögerung gestartet.
Geschichte
MorphOS im Verhältnis zu anderen Systemen
Die Geschichte des MorphOS reicht zurück bis in das Jahr 1995/96, als der Hauptentwickler Ralph Schmidt (damals noch bei phase5), mit den Arbeiten an der Software-Lösung für powerUP begann. Teilweise sind noch heute Ähnlichkeiten erkennbar, so dass man guten Gewissens MorphOS als den Nachfolger der powerUP-Software (ppc.library) bzw. als die eigentlich vorgesehene vollwertige Software-Lösung für die powerUP-Karten ansehen kann. Erste Versionen von MorphOS waren lange Zeit nur ausgewählten powerUP-Entwicklern als Vollversion zugänglich – sonst als zeitlimitierte Demo-Version. Inzwischen sind die aktuellen Versionen auch für Endanwender verfügbar.
Das MorphOS-Projekt an sich wurde 1999 begonnen. Danach folgten einige Software-Versionen bis zum Stand v1.4. Da Genesi die Entwickler von MorphOS seit Juli 2003 angeblich aus Mangel an Ressourcen nicht mehr bezahlt hatte[1], gab es daraufhin einige teils öffentliche Querelen unter den Entwicklern. Laut Genesi wurden später einige der betroffenen Entwickler bezahlt, und am 1. Mai 2005 wurde die Version v1.4.5 freigegeben.
Zwischenzeitlich gab es im Laufe des Jahres 2006 einige Updates für die powerUP-Version.
Am 30. Juni 2008 folgte die Version 2.0, die nun auch auf dem Efika-Board von Genesi lauffähig ist. Nach zwei größeren Aktualisierungen folgte am 6. August 2009 Version 2.3. Am 12. Oktober 2009 erschien die Version 2.4, erstmals mit Unterstützung für den Mac mini G4. Mit Version 2.4 folgte die Unterstützung für den eMac. In Version 2.6 vom 10. Oktober 2010, kam erstmals die Unterstützung für den Power Mac hinzu. Am 2. Dezember 2010 wurde die Version 2.7 veröffentlicht. Hauptsächlich ist die Version 2.7 ein Bugfix-Release, z. T. sind auch Neuerungen enthalten, wie die experimentelle Unterstützung von PowerPC-7448-Prozessoren.
Die Veröffentlichung von Version 3.0 erfolgte am 8. Juni 2012 und brachte als wichtigste Neuerung die Unterstützung der PowerBook-Modelle 5,6 bis 5,9. Des Weiteren befindet sich nun ein Brennprogramm für CDs und DVDs, ein FTP/SFTP-Client, eine aktualisierte Version des Odyssey Webbrowsers, neue Reggae-Klassen und der auf Reggae basierende Audioplayer Jukebox im Lieferumfang.
Besonderheiten
Schichtenmodell
MorphOS zeichnet sich u. a. durch folgende Merkmale aus:
- moderne Mikrokernel-Architektur (Quark-Kernel)
- erfüllt weiche Echtzeitanforderungen
- schnelle Reaktionszeiten (GUI, Dateisystem)
- einfache Bedienung und Konfiguration durch den Ambient-Desktop
- binärkompatibel zu AmigaOS 3.1 68k-Software (per Emulation) und eigenen PowerPC-Programmen
- sehr ressourcenschonend und effizient programmiert
- präemptives Multitasking
- eigenes SDK mit GCC 2.95.x und 4.4.x Compilerumgebung und hoher POSIX-Kompatibilität (über ixemul.library)
Some detailed Infos on MorphOS:
MorphOS is an Amiga-compatible computer operating system. It is a mixed proprietary and open source OS produced for the Pegasos PowerPC processor based computer, PowerUP accelerator equipped Amiga computers, and a series of Freescale development boards that use the Genesi firmware, including the EFIKA and mobileGT. Since MorphOS 2.4, Apple’s Mac Mini G4 is supported as well, and with the release of MorphOS 2.5 and MorphOS 2.6 the eMac and PowerMac G4 models are respectively supported. The core, based on the Quark microkernel, is proprietary, although several libraries and other parts are open source, such as Ambient desktop.
Characteristics and versions
Developed for PowerPC processors from Freescale and IBM while supporting the original AmigaOS MC680x0 applications via proprietary task-based emulation, and most AmigaOS/PPC applications via API wrappers. It is API compatible with AmigaOS 3.1 and has a GUI based on MUI.
Besides the Pegasos version of MorphOS, there is a version for Amiga computers equipped with PowerUP accelerator cards produced by Phase5. This version is free, although it does slow down after each two hour session if it has not been registered. Registration is free. PowerUP MorphOS was most recently updated on 23 February 2006; however, it does not exceed the feature set or advancement of the Pegasos release.
A version of MorphOS for the EFIKA, a very small mainboard based on the ultra-low wattage MPC5200B processor from Freescale, has been shown at exhibitions and user-gatherings in Germany.[4] Current (since 2.0) release of MorphOS supports the EFIKA.
Components
ABox
ABox is an emulation sandbox featuring a PPC native AmigaOS API clone that is binary compatible with both 68k Amiga applications and both PowerUP and WarpOS formats of Amiga PPC executables. ABox is based in part on AROS Research Operating System. ABox includes Trance JIT code translator for 68k native Amiga applications.
Other
- AHI — audio interface: 6.7
- Ambient desktop — the default MorphOS desktop, inspired by Workbench and Directory Opus 1.43
- CyberGraphX — graphics interface originally developed for Amiga computers: 5.1
- Magic User Interface—primary GUI toolkit: 4.0
- Poseidon (USB stack)— the Amiga USB stack developed by Chris Hodges
- TurboPrint— the printing system
- TinyGL—OpenGL implementation and Warp3D compatibility is featured via RAVE low-level API: V 51
- Quark—manages the low level systems
MorphOS software
MorphOS can run any system friendly Amiga software written for 68k processors. It also provides compatibility layer for PowerUP and WarpUP software written for PowerUP accelerator cards. The largest repository is Aminet with over 75000 packages online with packages from all Amiga flavours including music, sound and artwork. MorphOS only software repositories are hosted at MorphOS software and MorphOS files.
Bundled applications
Main article: List of MorphOS bundled applications
MorphOS is delivered with a number of desktop applications in the form of pre-installed software.
Supported hardware
- max. 1.5 GB RAM
Amiga
- Amiga 1200 with Blizzard PPC accelerator card
- Amiga 3000 with CyberStorm PPC accelerator card
- Amiga 4000 with CyberStormPPC accelerator card
Apple
- Mac mini G4
- eMac
- Power Mac G4
- PowerBook G4
Genesi/bPlan GmbH
- EFIKA
- Pegasos I G3
- Pegasos II G3/G4
History
Amiga family development tree.
The project started in 1999, based on the Quark microkernel. The earliest versions of MorphOS ran only via PPC accelerator cards on the Amiga computers, and required portions of AmigaOS to fully function. A collaborative effort between the companies bPlan (of which the lead MorphOS developer is a partner) and Thendic-France in 2002 resulted in the first regular, non-prototype production of bPlan-engineered Pegasos computers capable of running MorphOS or Linux. A busy promotional year followed in 2003, with appearances at conventions and exhibitions in several places around the world, including CES in Las Vegas. Thendic-France had financial problems and folded; however, the collaboration continued under the new banner of “Genesi”.
After some bitter disagreements within the MorphOS development team in 2003 and 2004 culminating with accusations by a MorphOS developer that he and others had not been paid, the Ambient desktop interface was released under GPL and is now actively developed by the Ambient development team. Subject to GPL rules, Ambient continues to be included in the commercial MorphOS product. An alternative MorphOS desktop system is Scalos.
On April 1, 2008 the MorphOS team announced that MorphOS 2.0 would be released within Q2/2008. This promise was only kept by a few seconds, with the release of MorphOS 2.0 occurring on June 30, 2008 23:59 CET. MorphOS 2 is commercially available at a price of 150 EUR per machine (111,11 EUR as a special promotion within the first two weeks of its release). A fully functional demo of MorphOS is available, but without a keyfile, its speed is decreased significantly after 30 minutes of use.
Release history of 2.x/3.x series
Version Release Date Information Notes
Version
Release Date
Information
Notes
2.0
June 30, 2008
MorphOS 2.0 release notes
Added support for Efika 5200B platform
2.1
September 6, 2008
MorphOS 2.1 release notes
2.2
December 20, 2008
MorphOS 2.2 release notes
2.3
August 6, 2009
MorphOS 2.3 release notes
2.4
October 12, 2009
MorphOS 2.4 release notes
Added support for Mac mini G4
2.5
June 4, 2010
MorphOS 2.5 release notes
Added support for eMac G4
2.6
October 10, 2010
MorphOS 2.6 release notes
Added support for Power Mac G4
2.7
December 2, 2010
MorphOS 2.7 release notes
3.0
June 8, 2012
MorphOS 3.0 release notes
Added support for PowerBook G4
3.1
July 8, 2012
MorphOS 3.1 release notes
3.2
May 27, 2013
MorphOS 3.2 release notes
Added support for further PowerBook G4 models, iBook G4 and Power Mac G5
MorphOS 2 includes a native TCP/IP stack (“Netstack”) and a web browser, Sputnik or Origyn Web Browser.[6] Sputnik was begun under a user community bounty system [7] that also resulted in MOSNet, a free, separate TCP/IP stack for MorphOS 1 users. Sputnik is a port of the KHTML rendering engine, which WebKit is also based on. Sputnik is no longer developed and was removed from later MorphOS 2 releases. All TCP/IP stacks
Version 2.0
MorphOS 2.0 was released on June 30, 2008. The new version included (along other improvements) the previously missing native TCP/IP stack, an updated Sputnik release, AltiVec support, alpha compositing 3D layers for the graphical user interface, new USB components (including USB 2.0 support), new screenblankers, and Reggae, a new, modular, streaming multimedia framework. MorphOS 2.0 also included support for the EFIKA, Pegasos I and Pegasos II machines.
Version 2.1
On September 5, 2008 MorphOS 2.1 was released, fixing numerous bugs and adding support for the EFIKA’s audio.
Version 2.2
On December 20, 2008 MorphOS 2.2 was released, fixing numerous bugs, adding a TrueCrypt-compatible disk encryption suite and several small items.
Version 2.3
On August 6, 2009 MorphOS 2.3 was released, fixing numerous bugs, adding Origyn Web Browser as the default browser, read only HFS+ filesystem support and several small items.
Version 2.4
On October 12, 2009 MorphOS 2.4 was released, adding support for Mac Mini G4 platform, as well as fixing various bugs and adding new features. Write support for Mac HFS disks were added and new charsets.library was included to provide better multilingual application support.
Version 2.5
On June 4, 2010 MorphOS 2.5 was released, adding support for eMac G4 platforms and drivers for SiI3x1x based 2-port Serial ATA PCI cards.
Version 2.6
On October 10, 2010 MorphOS 2.6 was released, adding support for Power Mac G4 platforms and 2D drivers for Rage 128 Pro graphics cards., Released at precisely 10.10.10 10:10
Version 2.7
On December 2, 2010 MorphOS 2.7 was released, improving support for Power Mac G4 platforms and fixing various bugs.
Version 3.0
On June 8, 2012 MorphOS 3.0 was released, introducing support for PowerBook G4, including several performance improvements and new features and fixing various bugs.
Version 3.1
On July 8, 2012 MorphOS 3.1 was released. MorphOS 3.1 is a bug fix release.
Version 3.2
On May 27, 2013 MorphOS 3.2 was released, introducing support for further PowerBook G4 models, all iBook G4 models and Power Mac G5 model A1047. Radeon 3D drivers were updated to support R300 based cards. Wireless networking is now supported via Atheros chipset. MorphOS TCP/IP stack (“NetStack”) received a major overhaul, improving networking performance.
Quelle: Wikipedia