[quote=„SkobyMobil“]Hallo,
so wie es aussieht, hast DU zwei DHCP-Server am laufen…
Wohl einmal Dein KabelModem und einmal Dein Router. [/quote]
Okay.
Nicht dass ich wüsste. Falls dieser Zustand passiert, stelle ich jedenfalls keine CPU-Leistungserhöhung fest. Also falls jemand anbeissen sollte, macht er den Mac-mini wenigstens nicht zur langsamen Schnecke. 
Jetzt kommen wir langsam in den Bereich wo ich mich nicht besonders gut auskenne. Aber ich gucke jetzt ins Netzwerk und da liest man:
IP-Adresse: 192.168.1.2
Router: 192.168.1.1
Im Feld „DNS-Server“ ist schwach ebenso 192.168.1.1 angedeutet.
Ich gehe jetzt zu „Weitere Optionen“ in den Bereich Ethernet". Da lese ich:
Ethernet-ID: 00:16:cb:af:bb:5d
Das ist also auch so ein (offenbar) hexadezimaler Code in 6 Stellen, wie dieser da „20:c6:ebb:df:a1:10“. Die Bedeutung davon kenne ich nicht…
Die Konfiguration ist auf „Automatisch“ gestellt.
BTW: Diese und auch andere Netzwerkeinstellungen waren von Anfang an.
Ich habe selbst nie etwas daran geändert. Und es gab auch nie
Probleme, ausser gerade das worüber wir hier diskutieren.
Wie suche ich woher dieser Code „20:c6:ebb:df:a1:10“ herkommt?
Geht das mit dem Kommando ‚nslookup‘? Ich kenne diesen Befehl nur mit der einfachen Anwendung mit der Eingabe der IP-Adresse oder URL-Angabe. Die Manpage ist kompliziert, - welche nicht… 
Folgendes Resultat, wenn ich 192.168.1.2 eingebe:
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[thomas-schaerer-s-mac-mini:~] thschaerer% nslookup 192.168.1.2
Server:192.168.1.1
Address: 192.168.1.1#53
** server can’t find 2.1.168.192.in-addr.arpa.: NXDOMAIN
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Master-Slave? Nein ich hatte und habe immer die welche „symmetrisch“ sind: Alle PowerLine-Stecker sind austauschbar an den Steckdosen. Ich hatte immer die von DEVOLO, aktuell seit einigen Jahren „dLAN 200 AVmini“. Ich bin sehr zufrieden damit und auch andere die ich kenne und diese kleinen Devolos benutzen, ebenso.
Das stimmt schon und zwar in beide Richtungen. Vor allem die Kurzwellen-Amateure kommen vom Fluchen über PowerLines nicht mehr weg. Und es stimmt tatsächlich, auf den KW-Bändern hört man ein Knattern, ausser wenn die man die neuen Ostblock-KW-Sender hört. Ihre gigantische EM-Feldstärke vermag das PowerLine-Geknatter verdrängen.
Aber umgekehrt: Wie soll die 230-VAC-Leitung für fremde (PowerLine-)Störquellen als Antenne wirken, wenn auf dieser Leitung die Information mit 128 Bit AES verschlüsselt wird? Ich meine nur das Empfangen wäre ja noch möglich, aber dann die Datenverarbeitung…? 
Dazu kommt, dass die (PowerLine-)Stoerquelle in nächster Nähe sein müsste, und das ist hier nicht der Fall.
Hier das Datenblatt:
devolo.com/products/dLAN-Pow … ini-de.pdf
Das ist eine hervorragende Idee. Wird umgesetzt. 
Ich montiere diese Lan-Leitung an einer langen Stange und zu oberst kommt noch ein hübscher LTE-Störsender. harr-harr (das typische Kater-Karlo-Grinsen)
Das erinnert mich doch gleich wieder an meine Jugendzeit mit den Funkeninduktor-Radiostörexperimenten.
Mehr zu diesem Thema, falls sich jemand für Elektrotechnik-Geschichte interessiert, hier:
„Funkeninduktor und Fritter (Kohärier)“
elektronik-kompendium.de/pub … ritter.htm